Themen des Studiums I bis III der Lichtbewusstseinsphilosophie nach David Wared
(Themen für Studium IV sind weiter unten)
„Wir sind Schmetterlinge auf dem Berg der Weisheit,
wir sind geistige Wesen im Schoße des Himmels.“David Wared
1. Einführung in die Philosophie
Die Themen und Fragen zum Philosophieverständnis und über den Gegenstand philosophischer Forschung. Insbesondere befassen wir uns mit dem Beginn der philosophischen Fragestellungen und klären die drei großen Bereiche: Theorie, Praxis, Anwendung.
Die Grundfragen der klassischen Philosophie sind so alt wie die Menschheit.
- Woher komme ich?
- Wer bin ich?
- Wohin gehe ich?
Sie werden von mir ergänzt um
- Was ist der Sinn der Existenz?
- Wie verhalte ich mich?
Wir stellen sie gemeinsam neu und ergründen zuerst den aktuellen Wissensstand nach etwa 3000 Jahren Forschung, dann gehen wir auf die Antworten der Philosophie des Lichtbewusstseins ein und zeigen auf, welche Erweiterung und Vertiefung sie dem philosophisch Forschenden ermöglicht.
- Was bedeutet Weisheit und insbesondere die „Liebe zur Weisheit“? Wie unterscheidet sich ein Nachgehen der Themen in Weisheit von einem wissenschaftlichen Vorgehen? Welche Erkenntnismöglichkeiten bieten sich durch die Weisheitslehre des Lichtbewusstseins dem Forscher, Sucher und dem nach Erkenntnis Sehnenden? Sie stellt die Ursprungsfrage an den Anfang, und ich vollende ihre bisherigen großartigen Ergebnisse um meine Weisheitslehre aus dem Lichtbewusstsein.
- Kein wahres und vollständiges Wissen ist möglich ohne Kenntnis des Ursprungs. Die Lichtbewusstseinsphilosophie habe ich zu einer völlig transparenten Lehre über die Ursprünglichkeit in Worte gebracht, auch in Poesie, deren Tiefe über die alltägliche Begrifflichkeit hinausgeht. Ich lege Ihnen als ihr Begründer und Entwickler alles offen, was Sie wissen möchten.
Über die Herkunft des Menschen und der Gesellschaften wird nun vollständig in meiner soziologischen Ursprung-Volk-Theorie nachgewiesen, dass der Mensch aus geistiger Quelle niedergekommen ist. Erstmals wird eine Theorie dazu evident begründet.
2. Die Schöpfungstheorien 1, 2 und 3 nach David Wared
- Überblick der bisherigen Philosophie, Wissenschaft
- Lichtbewusstsein bietet zur Erkenntnis der Schöpfung 3 Theorien, die sich ergänzen und die Definition des Schöpfungsbegriffs vervollständigen und verfeinern.
Schöpfungstheorie 1
- Erweiterung der Urknall-Theorie zu einer Theorie der Entstehung materieller Formen
- Die Form als Möglichkeit der geistigen Verwirklichung aufgrund ihrer inhärenten Essenzialität und Potenzialität
- Impulsation, Inspiration, Kreation beschreiben den Schöpfungsprozess
- Voraussetzungen und Verlauf der Manifestation und Materialisierung der geistigen Inhalte
Schöpfungstheorie 2
- Essenztheorie geht auf den geistig-seelischen Wesenskern des Menschen ein
- Der Lebendigkeit liegt ein zeugendes und ein gebärendes Prinzip zugrunde
- Schöpfung und die Freiheit der Wahl, des Willens und der Bestimmung
- Schöpfung als Offenbarung, Offenlegung, Offenkundung der UR-Quelle
- Der schöpferische Mensch erkennt sich durch Erinnerung, Verbindung, Kommunikation
Schöpfungstheorie 3
- Schöpfung vollzieht sich auf zwei Wegen im Einssein aller Existenz:
- Verwirklichung: Ideen gehen als geistige Inhalte mit selbstbestimmter Lebensaufgabe in Form und existieren als Lebewesen.
- Vergeistigung: Die verkörperte Existenz bringt ihre Ideen in die Existenz und erfüllt dabei ihre Bestimmung. Dabei besinnt und erinnert sie sich an ihren geistigen Ursprung, dem sie sich angleicht und dadurch die Schöpfung vollendet.
- Die Prinzipien der Schöpfung gelten bedingungslos und eröffnen jeder Existenz das grundlegend Gute der Wirklichkeit.
- Der Mensch ist mit allem aus der Schöpfung ausgestattet, befähigt und bevollmächtigt, um seine wesentliche Schöpfung vollbringen zu können.
3. Die Ontologie der Lichtbewusstseinsphilosophie nach David Wared
- Überblick der bisherigen Philosophie
- Platons 2-Welten-Theorie
- Materialismus (Naturphilosophie, Demokrit, Aristoteles, Rationalismus, Empirismus, Existenzialismus)
- Lücken, offene Fragen: Herkunft der Ideen
- Lichtbewusstsein: Erste vollständige Ontologie
- Erweiterung: Idealismus > Idealphilosophie
- Ursprung und Sinn aller Existenz wird vollständig offengelegt
- Unerschaffene Existenz aus Herausgabe ermöglicht die Schöpfungsgabe der vergänglichen Existenz
- Werte aus nicht menschlichem Ursprung sind überabsolute Quelle der Ideen des absoluten Seins
- Sein ist unveränderliches ALL und veränderliches All der Universen
- All als Raum der Verwirklichung im Relativen, der Vergeistigung, die das Absolute erkennbar macht
4. Die Lichtprinzipien nach David Wared
- Was ist in Prinzip? Was ist ein Gesetz?
- Geistige Sphären, seelische Dimension, Ebenen der Lebensessenz stehen in Verbindung, um den ganzen Schöpfungsweg zu vollenden.
- Lichtprinzipien veranschaulichen die Grundwerte und ihre Verwirklichung, auch ihre Erkennung durch das Subjekt.
- Lichtprinzipien verdeutlichen die Schöpfungsordnung bei allen Ebenübergängen im Sein. Sie stellen heraus, dass die ursprüngliche Ordnung stets harmonisch im Ganzen und alles Seiendes in seiner selbstbestimmten Schwingung und Rhythmik impulsiert und damit Lebendigkeit ausdehnt.
- Alle Existenz, Schöpfung, Lebewesen sind Licht in Ausdehnung, Liebe im Ausdruck und Leben Schöpfungsmöglichkeit im Leben. 3 L-Prinzip ist die Trinität von Licht, Liebe, Leben, das alle Existenz ermöglicht.
- Aufbau der Lichtprinzipien aus 3 Komponenten, der Ursprünglichkeit, der Wirklichkeit, die Veränderlichkeit. An über 80 Beispielen wird dieses verdeutlicht und angewandt.
5. Grundwert Freiheit
- Überblick der bisherigen Philosophie: Aufklärung geht auf individuelle und globale Freiheit ein.
- Freiheit in ihrer ursprünglichen Bedeutung
- Grundlegend für Schöpfung
- Vorhandenheit in den Ausdrucksarten an sich, für sich, in sich, aus sich.
- Freiheit an sich, für sich, in sich, aus sich
- Niederstieg: Freie Wahl, Freier Wille, Freie Bestimmung
- Absolute Freiheit im Sein (aus Herausgabe)
- Freiheit in der Relativität von Seiendem (aus Schöpfungsgabe)
- Relativierung des Vorhandenseins durch Seiendes, Freiheit als unvollendete Idee
- Paradoxon der Freiheit: Verursachung von Unfreiheit
- Aufstieg:
- Duale Existenz mit Zwang, Notwendigkeit, Sehnen
- Freiheit verwirklichen: Verantwortung, Nachhaltigkeit, Integrität annehmen
- Selbsterkenntnis: Vorherwahl erkennen
- Durch Befreiung, Heilung, Erkenntnis erfolgt die Offenlegung der Grundwerte und die Durchschauung der deterministischen Ansichten.
6. Subjektivität aus einer trennenden freien Wahl – Aufklärung nach David Wared
- Überblick der bisherigen Philosophie zur Erklärung und Umgang des Bösen: Mangel an Vernunft, Moral, Tugenden, beschränkende Ethik
- Lichtbewusstsein und die Relativierung der Grundwerte
- Das Lichtprinzip 3I und Identität aus einer Identifikation
- Auswirkungen eines trennenden Bewusstseins: Individualismus, Polarität entstehen aus der freien Wahl, ermöglicht durch die Freiheit
- Erschaffung unvollendeter Ideen
- Vorgang der Trennung im Niedergang ist Reduktion des offenen Spektrums des Bewusstseins auf einen Rahmen.
- Auflösung der Trennung durch Kommunikation und Verbindung erinnert das Einssein aus der ersten Idee im Individuum.
7. Grundwert Wahrheit
- Bisherige Philosophie: Korrespondenztheorie, Kohärenztheorie, Identitätstheorie, Pragmatische Theorie, Konsenstheorie, Redundanztheorie,
- Wahrheit als Herausgabe aus dem UR-Sein: an sich, ...
- Wahrheit ist grundlegend für Erkenntnis: Wirklichkeit, Existenz, Sein, 2. Grundfrage „Wer bin ich?“
- Relativierung, Reduktion des Sinnensinns >>Teilwahrheit
- Niederstieg:
- Ursprung: Alles aus erster Idee und alles Erschaffene aus Schöpfungsgabe ist wahr
- Ideal ist Quelle der Schöpfung
- Erste Idee: bringt nur vollendete, wahre Ideen in Schöpfung
- Aufstieg:
- Wahrheitskriterien nach David Wared
- Ethos: Wahrhaftigkeit (Durchschauen der Essenzvergessenheit, Orientierung am Essenziellen)
- Vergeistigung des Dualen: Bewahrheitung des Wahren im Realen, Transformation des relativ Wahren.
8. Grundwert Frieden
- Friedensbegriff in der Klassik, nach Kant, Rosenberg
- Frieden ist grundlegend für jede Schöpfung, Ethik, Gesellschaft, Liebe…
- Frieden ermöglicht das Allgemeinwohl:
- Gute Lösung, glückliche Lösung, geistige Lösung
- Niederstieg:
- Alles darf sein, Vielfallt in Einheit
- Aufstieg:
- Ethos der Friedfertigkeit: Der Friedfertige durchschaut Moral, Vergänglichkeit, Interessen und erkennt den Frieden in sich
- Frieden wird erhalten durch Kommunikation, Verbindung und Erinnerung an den Ursprung
- Befriedung ist möglich durch Auflösen der polaren Betrachtung in der Lichtdialektik.
- Hygiene auch für Gedanken, Gefühle, Handlungen
- Relativierung des Friedens bringt Konflikte, Zerstörung, Auseinandersetzung. Die Ganzwerdung des Individuellen bringt die Einsicht, die Einkehr und macht das Sehnen nach Erfahrung des Friedens bewusst.
9. Die Erkenntnistheorie nach David Wared
- Was können wir erkennen? Bisherige Betrachtungen dazu.
- Wege der Erkenntnis:
- Induktion
- Deduktion
- Dialektik
- Hegel
- Lichtdialektik
- Transzendenz der bisherigen Theorielehre
- 9-Punkte-Theorie nach David Wared
- Ziel der Erkenntnis: Gewissheit, Zuversicht, Vertrauen > Kommunikation, Verbindung, Essenzerinnerung
- Was ist wahr in der Ethik?
- Grundwerte machen eine Bewahrheitung möglich
- Hellenistische Ethik wahr? („nach innen gehen“)
- Meditieren zur Bewahrheitung, zur Erkenntnis, Zustandserhabenheit, Themensouveränität, Visionslebendigkeit
10. Die Ethik nach David Wared
- Bisherige Ethiklehren basieren auf Tugenden, u. a. auf Humanität.
- Praktische Philosophie, Handlungslehre, die in der Lichtbewusstseinsphilosophie erstmals ontologisch begründet ist.
- Die erweiterte Humanität ist eine Ethik, die alle Spezies und Existenz als Wesenheiten würdigt und fördert.
- Niederstieg:
- Universalethos: alle Existenz im All hat ein Ethos und ist somit lebendig und würdig.
- Ursprung-Volk-Theorie zeigt den Ursprung aller Ethik an. Dieses eine Volk lebte das ursprüngliche, nicht reduzierte Ethos.
- Aufstieg:
- Handlungsveredlung in 4 Entscheidungsschritte eröffnet auch dem Subjekt die ursprüngliche Bestimmung, die es vollbringen kann und somit das Relative auflöst.
- Geistige Evolution, Lichtgesellschaft in Nr. 20
- Relativierung: menschliches Ethos (ICH-WILL), Selbstvergessenheit, unvollendete Kreisläufe werden erkannt und effektiv aufgehoben durch eine Ethik die unterstützt.
11. Grundwert Liebe
- Bisherige Philosophie: Platon, platonische Liebe, Demokrit, Aristoteles, Epikur, Fromm
- Liebe an sich, in sich, für sich, aus sich
- Liebe ist verbindend, gebärend, ausdrückend, heilend, empfänglich, fühlend, Seele
- Niederstieg:
- Liebe ist Ursprung des essenziellen, ungetrennten Bewusstseins
- Licht kommt ins Leben durch Ausdruck der Liebe, das Prinzip des Lebens erschafft Lebendigkeit.
- Liebe ist das Sehnen nach Vergeistigung auslösend im Subjekt.
- Aufstieg:
- Ethos: Hingabe, Hinübergabe, sich verschenken aus dem Bewusstsein, ein geistiges Wesen zu sein und der Schöpfung zu dienen.
- Liebe verbindet und integriert durch des Getrennte durch Versöhnung, Vergebung, Segnung.
- Ausdrucksformen: Empathie, Barmherzigkeit
12. Die Bewusstseinstheorie nach David Wared
- Die Bewusstseinslevel sind die Stufen der geistig-seelischen Bewusstwerdung aus der trennenden Subjektivität in die Meisterschaft des Subjekts als geistiges Wesen.
- Bisher: Comte, Verschiebung in die Psychologie (Quantität, Qualität)
- Subjekt: Formbewusstsein, Reduktion, trennendes Ethos
- Subjekt-Objekt-Angleichung (Vergeistigung)
- Evolution des Subjekts: unbewusster Zustand, Bewusstwerdung, Transzendieren
- Aufstieg des Subjekts nach der Trennung
- Bewusstseinslevel zeigen den Aufstieg in 10 Leveln:
- Transformationsschritte im Level: Zulassen, Vollbringen, vollenden
- Transzendenz des Subjekts, des Weltlichen, des Quantitativen ins geistige Wesen in den Lebensebenen, Seelendimensionen, Geistessphären
- Anwendung: Heilphilosophie (Nr. 19), 5B
13. Grundwert Einheit
- Historisch: Metaphilosophie von Plotin
- Einheit zwischen Menschen, Tiere, Natur, zwischen Männlich und Weiblich, zwischen Denken, Fühlen und Handeln,
- Einheit an sich, in sich, für sich, aus sich
- Niederstieg: Einheit hält…
- Schöpfung: Herausgabe und die Vollendung des Herausgegebenen, alles Unvollendete wird vollendet bis zur Vereinungstranszendenz mit der UR-Quelle
- Inhalt der ersten Idee, aus dem die Vielheit hervorgeht.
- Aufstieg:
- Integrität wiedererlangen, im Dualen durch Integration
- Sehnensziel erkennen
- Vollendung durch Erkenntnis des Einen (erste Idee)
- Relativierung: Trennung, Reduzierung
- Im Inneren: Essenz und Identität
- Ontologisch: Vom Ursprung, Natur und Kulturation
- Global: Zwischen Seienden (individuell, global)
- Ethisch: Jedes Verschiedensein (Geist, Seele, Form)
- Wege der Trennung: Widerstand, Ablehnung, Verschiebung, Ignoranz, Ersatzwelten, Flucht, Kampf...
- Im Ethos: Denken, Fühlen, Handeln
14. Die Kommunikation nach David Wared
- Bisher: s. Frieden, Sprachanalyse, Diskurstheorie
- Erinnerung, Verbindung, Kommunikation, damit sich das Subjekt erkennt
- Ursprüngliche Bedeutung der Form: Vielheit in Schöpfung geben
- Bedeutung der Sinne: Sinne besinnen zur Verwirklichung und Vergeistigung > Erinnerung an entschiedene Entscheidung, Verbindung durch den Sinnensinn, Kommunikation durch die Handlungshandlung
- Niederstieg:
- Einssein aus der ersten Idee
- Wesen haben mediale Verständigung
- Trennung: Sinnensinn reduzieren
- Aufstieg:
- Integrationsschritte: Öffnen des Denkens...
- Gewahrsein der 22 Sinne > EINdenken, EINfühlen, EINhandeln
- In Verkörperung erlangt das Subjekt vollständige Erkenntnis
- Philosophie: Theorie gibt geistige Impulse, Praxis bringt seelische Inspiration, Anwendung bringt lebendige Kreation
15. Die Vernunft und ihre Transzendenz nach David Wared
- Bisheriges Ethos in der gesamten Philosophie: Trennung vom Mythos durch die Vernunft
- Aristoteles (erster Beweger, formale Logik)
- Kant (Vernunft ist nicht alles)
- Konsequenzen: Materialismus: Rahmendenken
- Niederstieg:
- Lichtbewusstsein gibt sich übervernünftig heraus.
- Essenzielles und Wahres ist übervernünftig
- Vernunft eröffnet höchstens 1/3 der Wahrheit
- Aufstieg:
- Öffnung des Denkens ist Voraussetzung für 4 Entscheidungsschritte
- Den Vernunftsrahmen bis zum Äußersten ausdehnen (Kant), dann Fühlen und Höheres zulassen
16. Gerechtigkeit nach David Wared
- Anwendung des Universalethos in der Ethik
- Platon, Hobbes, Marx, Nietzsche, Rawls, …, Wared
- Harsanyi, Rawls versuchen, über Schleier des Nichtwissens Gerechtigkeit anzuwenden.
- Übung der Studenten im Philosophieren über das Thema. Untersuchung des Rawls-Ansatzes auf Wahrheit, selbständige Theoriebildung nach David Wared (9-Punkte von Nr. 8)
- Niederstieg:
- Lichtprinzip (Gerechtheit, Gerechtsein, gerecht)
- Aufstieg:
- Evolution der Gesellschaften beginnt beim Subjekt
- Philosophische Diskurstheorie anwenden
17. Die Ursprung-Volk-Theorie – Ethnologie nach David Wared
- Bisherige Urgesellschaftstheorien kurz einführen: Hobbes, Marx, Darwin, Paläontologie, ... Alle gehen vom Primitiven aus,
- Lichtbewusstsein: Mensch ist niedergestiegenes geistiges Wesen
- Deduktive Herleitung des Ursprungs-Volks aus der Ontologie nach Lichtbewusstsein
- Niederstieg:
- Reiner Geist steigt bis in die erste Formannahme nieder und vollbringt sich in der Form als Schöpfer.
- Die erste und höchste Bewusstseinsebene ist das Ursprung-Volk mit Universalethos.
- Bedeutung von Universalethos in der Praxis
- Seiendes nimmt reduziertes Einheitsbewusstsein an und leitet damit einen Niedergang ein, der das duale, menschliche Bewusstsein hervorbringt.
- Lichtsoziologie beschreibt den Niedergang über mehrere Volksstufen aus dem Ursprung-Volk: Urvolk > Naturvolk > Systemvolk > Funktionsvolk
- Aufstieg:
- Umgekehrte Reihenfolge wie der Niedergang, jede kleine Transzendenz erfolgt, wenn alles auf der aktuellen Stufe vollendet erkannt und vollbracht worden ist.
- Lichtgesellschaft beschreibt eine Gemeinschaft, in der alle Mitwesen im höchsten Maß bei ihrer geistigen Evolution ins Lichtbewusstsein gefördert werden. Ziel ist die Erreichung des Ursprung-Volks und damit die Vollendung der Bewusstwerdung der Individuen, die nun das Einssein verwirklichen.
18. Die Gesellschaftstheorie – Lichtgesellschaft nach David Wared
- Gesellschaftsmodell zur Anhebung der Individuen in Selbsterkenntnis zu ihrer Selbstmeisterschaft und Vollendung im Schöpfersein.
- Anwendung der Ursprung-Volk-Theorie, der lichtbewussten Ethik der erweiterten Humanität, Staatstheorie nach David Wared
- Universalethos: Füreinander-Sein hinsichtlich aller Wesen, Einssein als
- Geistiges Erbe
- Seelisches Testament
- Lebendiges Vermächtnis für das Einssein
- Gesellschaftsmodell für eine Gesellschaft mit höchster Förderung der selbsterkannten Wesen, um das Universalethos anzunehmen und zu geistigen Wesen aufzusteigen.
- Nach ihrer Vollendung wird das Ursprung-Volk wieder lebendig.
- Lichtstaat ist die höchste Staatsform, in der geistige Wesen die Wesen in Selbsterkenntnis nach den 5B leiten.
- Grundlage für die interstellare Besiedlung
- Vollendung der Existenzaufgaben aller Wesen, um ins Schöpfersein aufzusteigen
19. Die Staatstheorie – Staatsmodell nach David Wared
- Staatsziel nach Lichtbewusstsein: Förderung der Vollendung des Subjektiven bei allen Bewohnern
- Höchste Staatsform, Realisierung einer Lichtgesellschaft.
- Die Staatsorgane unterstützen nach den 5B die Individuen bei ihrer Vollendung des Subjektiven
- Rat der Weisen
- Mediatoren
- Lichtkindergarten, Lichtschule, Lichtuniversität
- Wirtschaft, die frei und gemeinnützig ist
- Grundsicherung aller Bürger, alle Grundbedürfnisse werden bedingungsfrei erfüllt.
- Recht auf höchste Bildung für jeden
- Mitbestimmung aller Bürger (direkte Demokratie) und aller Beteiligten (Kinder, Naturwesen, Mutter Erde) über Beauftragte
- Presse als Staatsorgan: höchste Freiheit, Information der Bürger
- Freie Möglichkeit der Gremium-Gründung mit aller Unterstützung der Expertise
- Bildungseinrichtungen, Bibliotheken, Museen, Kulturstätten, Meditationszentren, stehen allen kostenlos zur Verfügung, auch 24/7
- Die therapeutischen Einrichtungen können auch von Auswärtigen besucht werden. Die neuesten technischen und heilkundlichen Methoden werden eingesetzt.
- Große Offenheit für technische und andere Neuentwicklungen.
20. Heilphilosophie und Weibliches Bewusstsein in der Philosophie
- Bisherige Erkenntnis: Heilung (notwendig wegen Trennung) wurde an die mythologischen Priester, später an die Wissenschaft verschoben. Der Mensch nimmt keine volle Verantwortung mehr an.
- Im Ursprung-Volk: alle waren im Heilsein, Heilsein im Körper, in der Seele, im Geist
- Heilwerden: „Heile in Geist, Seele, Körper, um heil zu sein.“ David Wared
- Heilung bedeutet, das Weibliche Lebendig zu machen
- Heilung nach der Idealphilosophie ist die Anwendung zur Erhöhung, Vertiefung, Erweiterung, Vollendeng, je nach Art der Trennung
- Schöpfung (Gnade, Segen, Wunder) begründet Befreiung, Heilung, Erkenntnis für jedes Subjekt
- Individuell
- Global
- Universell
- Aufstieg:
- Heilung ist die Lösung unheiler Zustände, um das Ursprüngliche Wahre zu erkennen
- Heilsehnen: Suche nach Ursprung, Erkenntnis, Vollständigkeit
- Heilwerdung: Suchen, Sehnen, Wünschen der Menschen
- Vision der Heilung: Subjekt kann sich öffnen, indem es alle Sinne öffnet.
- 4 Heilschritte entsprechen den Entscheidungsschritten
- Subjekt-Objekt-Angleichung: menschliche Ideen an die Geistigkeit der ersten Idee angleichen
- Voraussetzungen: Wiedererinnerung an das, was war, auch die Erkenntnis, dass Menschheitsgeschichte mit Gnade, Segen, Wunder beginnt.
- 5B fassen zusammen, was wie die Unterstützung bei der Heilwerdung durch Heiler erfolgt: Bildung, Beratung, Begleitung, Beistand, Behandlung
- Veränderung, Veredlung, Verwandlung von
- Subjektiven Ethos
- Unvollendeten Ideen
- Unvollendeten Zuständen
- Heilbefähigte waren zumeist Frauen (Kräuterkundige)
- Mythos hatte man die Heilbefähigten verfolgt, verboten, damit die Priester alle Macht an sich reißen können. Die Philosophie hatte dieses übernommen, um die Frauen herauszuhalten.
- Daher ist Heilung kein Thema der bisherigen Philosophie.
- Das Fühlen in der philosophischen Erkenntnis findet erstmals seine Würdigung und transzendiert das Denken zum Denkfühlen.
- Bisher: Nur das Männliche und Kognitive ist in die Philosophie eingegangen. Fortsetzung der Praxis aus der Mythologie. Dieses wird ergründet, um es aufzuheben.
- Was kennzeichnet das Männliche Prinzip?
- Geist, Rationalität, Vergleich, Messbarkeit, Information, Sequenzialität, eine kognitive, ausgrenzende Logik
- Was kennzeichnet das Weibliche Prinzip?
- Seele, Intuition, UR-Grund, Unaussprechliches, Bewusstsein, Empfänglichkeit, Sehnen, Harmonie
- Die Polarität des Denkens entspricht eher dem Männlichen Prinzip. Sie reduziert das Geistige auf den Verstand.
- Lichtbewusstsein als Einheitsphilosophie ist integrativ, also auch gleichermaßen weiblich, intuitiv,
- Wege und Methoden zur Einswerdung: Der Ausgleich ermöglicht die Auflösung des Polaren durch die Lobpreisung, Huldigung, Bewunderung des Subjekts:
- Lobpreisung der Herrlichkeit
- Huldigung, Wertschätzen der Heiligkeit
- Bewunderung der Heilherrlichkeit
- Alle Heilwege basieren auf der Integration des vorher Getrennten
- Meditieren leitet ins drinste Drinnensein und eröffnet die Erfahrung der transzendentalen Wirklichkeit, die im Seienden vorhanden ist.
21. Offenbarung und Mystik – Themen der Philosophie?
- In der Metaphilosophie geht es um die Philosophie selbst als Forschungsgegenstand. Sie beinhaltet u.a. die Themen:
- Idealphilosophie
- Deduktion, Subjekttranszendenz
- Unterschiede zwischen Philosophie und Einzelwissenschaften
- Aufgaben und Methoden der Philosophie
- Die Weltlichkeit (geschöpflich, weltlich, dinglich) wird über 3E-Prinzip transzendiert, Methoden: Gebet, Kontemplation, Meditation.
- Mensch erschafft Ersatzwelt für das Wahre und geht in Vergessenheit, Trennung, Mangel, Leid, Macht.
- Lichtbewusstsein ist vollständig, die Wahrheit offenbarend. Sie bekämpft nicht die anderen, sondern erweitert sie.
- Sie zeigt auf, dass die Wirklichkeit grundlegend gut ist. Sie ist dogmenfrei und systemfrei.
- Metaphysik fragt nach dem Ursprung der Materie.
- Der Ursprung der Materie ist geistartig, die Essenz in allem.
- Traditionelle Philosophie befasst sich mit Sinnfragen unterhalb der Seinsebene. Lichtbewusstsein bis ins Höchste.
- Grundlegende Gutheit: Gutsein, das Gute ist die Wirklichkeit, aus der Schöpfung herausgegeben wird.
- UR-Grund, Grundlegend, Gründe
- Der Lichtmensch ist der vollendet selbsterkannte Mensch, das geistige Wesen.
- Offenbarung der übersemantischen Wahrheit, Offenlegung der semantischen Wahrheit des Absoluten durch das geistige Wesen, Offenkundung (im Seienden zeigt es sich als Kunst, Eingebung, Meditation) durch den erkennenden Menschen = dialektisches Schließen des Seienden.
- Transzendentale = UR-Grund, Transzendentalum = in allen Ebenen der Mystik, gibt es der Mystik die Kraft.
- Meditieren zur Befreiung, Heilung, Erkenntnis als Transformation des Begrenzten.
- Transformation der unvollendeten Ideen in 5 Schritten, in denen der Mensch handelnd die Hindernisse der Aufstiegstranszendenz auflöst. Er wird durch einen Öffnungsimpuls eingeleitet, der aus der Vorhandenheit über die Essenz den Menschen im Dualen als eine Sogkraft erreicht.
- Der Mensch entscheidet, ob er den Impuls annimmt und sich auf das Sehnen einlässt oder nicht.
- Besinnung ist der bewusste Gebrauch der Sinne.
- Das Level 9 der Selbstmeisterschaft bedeutet vollendete Selbsterkenntnis, in der alles Unbewusste aufgelöst ist.
- Meditation hilft zu unterscheiden zwischen sinnvollen und sinnlosen Gedanken (Karussell) und Gefühlen (Emotionen)
- Ergebnis: Die Essenz klar und rein mit den Sinnen aufnehmen
- zur Vervollständigung der Wesenskompetenz (Ausdruck, Verwirklichung)
- zur Schärfung der Sinne durch die Fokus- und Flussmeditation
- zur Übersteigung der Ebenengrenzen durch die stille Meditation
- Themen transzendieren durch Transzendentalmeditation
- Sich offenlegende Erkenntnis
22. Lichtpsychologie nach David Wared
- Bisherige Psychologie: Nur das messbare, beobachtbare Verhalten wichtig
- Lichtpsychologie: auch das Essenzielle im Menschen, seine geistigen Inhalte, werden untersucht
- Verhalten transzendiert ins Offensein
- Das höchste Verhalten (Universalethos) wird dem Subjekt ermöglicht und evident gemacht.
- Anwendung: Das Subjekt und Zeitliche wird philosophisch betrachtet
- Ziel: Prägungen auflösen (aus früherer Existenz übernommen, vom Familiären übernommen, selbst kreiert)
- Unvollendete Ideen erkennbar machen
- Orientierung bewusst machen
- Ewig gültige Werte vertiefen
- Befreiung
- Täuschungen der Gedanken, durchschauen
- Emotionalität durchschauen
- Erkennen der Quelle der Täuschungen, der Identifikation, um Berufung und Vorherbestimmung zu erkennen.
- Heilung
- Vergebungsschritte der Integration werden vollbracht und segnend vollendet.
- Erkenntnis der wahren Quelle
- Mensch wird geistiges Wesen und offenbart die Quelle
- Offenlegung als Botschafter, Offenkundung als Subjekt
- Therapie mit den 5B
- Heiligung aus der Sexualität > Intimität
23. Zusammenfassung 1
- Grundfragen sind beantworten
- Weisheit begründen, Ganzheitlichkeit
- Visionen des Menschseins
- Bedeutung der Philosophie für alle Themen der Wissenschaft
24. Zusammenfassung 2
- Grundfragen sind beantworten
- Weisheit begründen, Ganzheitlichkeit
- Visionen des Menschseins
- Bedeutung der Philosophie für alle Themen der Wissenschaft
Themen des Studiums IV der Lichtbewusstseinsphilosophie nach David Wared
1. Einführung in die Philosophie
Philosophie ist die Liebe zur Weisheit, und sie ist als die erste Wissenschaft entstanden, um die mythologischen Götterkulte und die Priesterschaft, die ihren Wissensschatz über Jahrtausende zur Machtausübung angewandt hatten, abzuschaffen und zu entmachten. Liebe zur Weisheit ist etwas ganz Essenzielles, das alle Erkenntnismöglichkeiten und -wege anwendet, um die grundlegenden Themen, wie die Frage nach dem Ursprung aller Existenz klar, offen und frei von kulturellen Voraussetzungen und Götterbildern beantworten zu können.
Um sich vom aller mythischen Tradition zu trennen, hatte sich die Philosophie auf das Denken beschränkt und darauf aufbauend die Logik und Vernunft entwickelt, somit die menschliche Erkenntnisfähigkeit und Intelligenz auf den kognitiven Bereich ohne die intuitive und praktische Intelligenz des Menschen begrenzt. Die Philosophie des Lichtbewusstseins, wie ich sie im Jahr 1974 erstmals veröffentlicht habe, ist eine Weisheitseröffnung, die alle Intelligenzen des Menschen und aller Lebewesen, die kognitiv-denkende, die intuitiv-fühlende und die praktiv-handelnde, zugänglich macht und damit neue Dimensionen für die Lösung der ungelösten Themen der Menschheit eröffnet. Erstmals wird von ihr kein weiteres System mit gesetzten Ideen als Voraussetzung errichtet, sondern ein bedingungsfreies Betrachten eingeführt für eine allumfassende Weisheitslehre.
Die Philosophie hatte am Anfang ihrer Entstehung drei Grundfragen formuliert, die mit der Herausgabe der Lichtbewusstseinsphilosophie erstmals allgemein, themenbezogen und wohlbegründet beantwortet werden:
- Woher komme ich?
- Wer bin ich?
- Wohin gehe ich?
Sie werden von mir ergänzt um zwei weitere Fragen:
- Was ist der Sinn der Existenz?
- Wie verhalte ich mich nach dieser Erkenntnis?
Der aktuelle Wissensstand nach etwa 3000 Jahren Forschung zeigt auf, dass der bisherige Existenzbegriff noch nicht ausreicht mit der Intuition der Menschheit neue Möglichkeiten der Wissenschaft eröffnen kann.
Erstmals wird eine ontologische Evidenz bei der Beantwortung der Grundfragen vollständig aufgezeigt, die zugleich die Verantwortlichkeit des Menschen für alle Zustände eröffnet.
Die drei Bereiche philosophischer Forschung, die Theorie, die Anwendung und die Praxis werden in der Philosophie des Lichtbewusstseins auf alle Themen angewandt und selbständig vertieft.
Die Beantwortung der Ursprungsfrage, die bisher nicht erfolgt ist, wird in dieser Einführung in die Lichtbewusstseinsphilosophie nachgeholt, und jeder Schritt der Ergründung völlig transparent aufgezeigt, und wenn sie in ihrer Tiefe über die alltägliche Begrifflichkeit hinausgehen, auch über die Poesie zur Sprache gebracht. Damit habe ich auch die Sprache entgrenzt.
Auch die Herkunft des Menschen und der Gesellschaften sind wesentliche Themen der Anwendung, die in meiner soziologischen Ursprung-Volk-Theorie aufgeklärt werden. Alles Seiende, insbesondere der Mensch, so lautet die Erkenntnis nach mir, aus geistiger Quelle niedergekommen, und nicht aus einem primitiven Stadium entwachsen, sondern als höchstes Bewusstsein in Wiedererinnerung seines Ursprungs verkörpert. Das habe ich in der Theorie des Lichtbewusstseins evident begründet.
2. Die Schöpfungstheorie nach David Wared
Die bisherigen Philosophien und die Wissenschaften haben mit der Erforschung des Ursprungs begonnen, um den Götterglauben durch die Vernunft, eine Anwendung des Verstands, abzulösen. Das Geistige, das über den Verstand hinausgeht, wurde abgelehnt und versucht, durch intensive Naturbeobachtung, Abstraktion und Logik die Ursprungsfrage zu lösen. Als das nicht gelang, verlegte sich die Philosophie auf das Beobachtbare und Reale und begrifflich Fassbare und damit auf Ethik oder Erkenntnistheorie. Doch ohne Ursprungserkenntnis blieben alle Themen unvollständig und ohne Evidenz im Realen.
Die Schöpfungstheorie der Lichtbewusstseinsphilosophie bringt eine klare, nachvollziehbare Beantwortung der ersten Grundfrage und ermöglicht so die Ergründung der weiteren 4 Grundfragen, die vollständig, ganz und EINS ohne dogmatische Ideen auskommt. Dieses erfolgt erstmals ohne Begrenzung, in Übersteigung des Vernünftigen, ohne es aufzuheben.
In 3 sich ergänzenden Teilen gehe ich auf die Quelle der Entstehung aller Existenz, Schöpfung, Lebewesen ein, die aus einer überabsoluten UR-Quelle herausgegeben ist. Die Schöpfung ist nach ihr eine Eröffnung ihrer Quelle.
Schöpfungstheorie Teil 1 eröffnet die Entstehung materieller Formen, die nach ihr die Verwirklichung ihres geistigen Kerns in einem Schöpfungsprozess ist. Die Form ist eine Materialisation in Raum, Ort und Zeit und ihre Vollbringung bis zu ihrer Vergeistigung in die Quelle.
Schöpfungstheorie Teil 2 eröffnet dem Menschen die Essenz, den Wesenskern aller Existenz als Idee und in Schöpfung. Die 3 Komponenten Geist, Seele, Leben sind als Information, Bewusstsein und Energie vorhanden im geistigen Innersten der materiellen Existenz, durch die sie in freier Wahl, Wille und Bestimmung den Inhalt vollbringen kann. Ist alles vollbracht, wird das geistige Wesen wieder zum Schöpfer, seiner Quelle, die in die Geistigkeit des Ursprungs aufgeht
Schöpfungstheorie Teil 3 eröffnet die Schöpfungsgabe als Verwirklichung des Geistigen, der Ideen, mit ihrer vorherbestimmten Existenzaufgabe in einer Form als Lebewesen und als Vergeistigung der Formen, die sie wieder verursprünglichen und entstofflichen.
Die Schöpfungsprinzipien gelten bedingungslos und eröffnen jeder Existenz die Wirklichkeit als das grundlegend Gute des Apriori. Daher ist alles Seiende, auch der Mensch, mit aller Schöpferkraft ausgestattet, befähigt und bevollmächtigt, um seine wesentliche Schöpfung vollbringen zu können, stets zum Wohle aller Existenz, Schöpfung und Lebewesen.
3. Die Ontologie nach David Wared
Die philosophische Seinslehre geht auf die Existenz ein, und diese schließt den Grund des Daseins in allen Formen und Ebenen mit ein. Alle Themen, sind hier inbegriffen einschließlich des Überbegrifflichen, aus dem erst die begrifflich erfassbare Existenz hervorgeht.
Ein Überblick der bisherigen Philosophie verdeutlicht die Versuche, die unterschiedlichen Seinsebenen in menschlicher Anschauung begrifflich zu ordnen und die Einheit zu trennen, falls eine getrennte Anschauung im Interesse der Mächtigen in den Gesellschaften liegt. So hatte man in der Mythologie die Welt der Götter von der Welt der Geschöpfe streng getrennt und damit verhindert, dass Menschen in höherer Einsicht erkennen, dass auch gesellschaftliche Trennungen nicht aus dem Ursprung der Dinge und Formen begründet werden können.
Die wesentliche Frage der Philosophie ist aber: Können diese Ansätze wahr sein? Beide Ansätze können die Herkunft der Ideen nicht erklären.
Ich habe in der Lichtbewusstseinsphilosophie die erste vollständige Ontologie durch die Erweiterung des Idealismus in eine Idealphilosophie eröffnet, in der das Sein einen UR-Grund jenseits jeder Begrifflichkeit hat, aus dem das Grundlegende, der Kern aller Existenz als Schöpfungsmöglichkeit von Seiendem herausgegeben wird. So werden erstmals Ursprung und Sinn aller Existenz wird vollständig offengelegt aus einer Ergründung, Begründung und Urgründung des Seins, das die Schöpfungsgabe der Existenz als Vergänglichkeit in Raum, Ort und Zeit aus unerschaffener Existenz ermöglicht.
Existenz vom absoluten Sein setzt die Grundwerte aus überabsolutem UR-Grund voraus, die als Apriori in die Schöpfung gehen, in der sie zur Evidenz der UR-Quelle werden. Freiheit, Wahrheit, Frieden, Liebe und Einheit sind folglich nicht aus menschlicher Ideensetzung und Interessenausdruck entstanden, sondern ontologische Evidenz, somit unberührbar, obwohl es sich in relativer und vergänglicher Form zum Ausdruck bringt. Die Ontologie nach mir eröffnet, dass alles Seiende Teilhaber im Sein ist, und von gleicher Wesentlichkeit für das Ganze und EINS. Das übersteigt alle Trennungen menschlicher Seinsvorstellungen.
4. Die Lichtprinzipien nach David Wared
Was ist ein Prinzip? Was ist ein Gesetz? Was hält alle Existenz und Schöpfung im Innersten und im Höchsten zusammen? Die Lichtbewusstseinsphilosophie geht der Existenzfrage nach, ohne einen Abbruch, und eröffnet damit die vollständige, ganze und EINE Theorie, die eine Metatheorie und Metaphilosophie herausbringt, deren Evidenz die Philosophie ist.
Sie zeigt den Ursprung auf, in dem geistige Sphären, seelische Dimension und die Ebenen der Lebensessenz in Verbindung stehen, um den ganzen Schöpfungsweg zu verwirklichen und zu vollenden.
Die Lichtprinzipien veranschaulichen die Grundwerte und ihre Verwirklichung, auch ihre Erkennung und Vollbringung durch das Seiende, in einer Begrifflichkeit auf, die die Grenzen des Begrifflichen übersteigt.
Sie verdeutlichen, dass die Schöpfungsordnung bei allen Ebenenübergängen im Sein erhalten bleibt, und diese ursprüngliche Ordnung ist auch harmonisch im Ganzen, weil sie alles Seiendes in seiner selbstbestimmten Schwingung und Rhythmik impulsiert und so seine Lebendigkeit ermöglicht.
Alle Existenz, Schöpfung, Lebewesen existiert als Licht in Ausdehnung, als Liebe im Ausdruck und als essenzielle Schöpfungsmöglichkeit im Leben. (Licht, Liebe, Leben) ist somit das Lichtprinzip der Schöpfung. Wie dieses grundlegende Prinzip sind die meisten Lichtprinzipien aus meiner Quelle aufgebaut. Auf der ersten Ebene umfassen sie 3 Komponenten, der Ursprünglichkeit, der Wirklichkeit und das Veränderliche. Alles wird vollständig hergeleitet, dazu ist das Seiende, der Mensch auch fähig, und das darf er erkennen aus dem Wahren, das ist Thema und Aufgabe der Philosophie.
5. Grundwert Freiheit
Was bedeutet Freiheit ontologisch und für den Menschen? Sie ist das wichtigste Thema der philosophischen Aufklärung, die auf die individuelle und globale Existenz eingeht, als das Prinzip hinter der freien Wahl.
Freiheit ist nach meiner Lichtbewusstseinsphilosophie ein grundlegendes Schöpfungsprinzip, ohne das nichts entstehen könnte, nämlich das Eröffnende, das bedingungsfrei das Neue hervorbringt. Daher ist sie keiner menschlichen Definition unterworfen, sondern als absolutes Freisein vorhanden. Sie bringt sich in aller Existenz an sich, für sich, in sich, aus sich zum Ausdruck.
Alles im Sein ist aus freier Wahl, freiem Wille, freier Bestimmung entstanden und in seiner Ursprünglichkeit frei. Warum erleben die meisten Menschen ihre Existenz als determiniert? Die Freiheit als Prinzip und Apriori ermöglicht dem freien geistigen Wesen auch die Beschränkung des ursprünglich Freien. Um sich aus unfreien Zuständen wieder zu befreien und diese erst gar nicht entstehen zu lassen, ist eine Aufklärung über die Gründe der dualen Existenzformen, die auch den Zwang und die Notwendigkeit annehmen können, und damit die Selbsterkenntnis Voraussetzung.
Die freie Wahl ist aber auch der Schlüssel zur Erkenntnis des Freien, der den Zwang und die Notwendigkeit vergeistigt ins freie Sehnen. Das Erkennen ist demnach die Vollbringung des Sehnens, das der Antrieb aus dem innersten Freisein ist. Die wahre Freiheit verwirklicht in Form über die Annahme der Verantwortung, der Nachhaltigkeit und der Integrität beim geistigen Wesen. Das subjektiv Seiende darf und kann einen Weg der Befreiung, Heilung, Selbsterkenntnis vollbringen, um wieder mit dem essenziellen und freien Kern in sich verbunden zu sein und keiner unfreien Konstrukte mehr zu bedürfen. Erkenntnis offenlegt die Grundwerte und ermöglich, die deterministischen Ansichten zu durchschauen, also Philosophie befreit.
6. Aufklärung nach David Wared
Die Aufklärung ist die wichtigste Aufgabe in der Philosophie, denn sie ermöglicht dem subjektiven Seienden, das unvollendeten und fremdbestimmten Ideen anhängt, aus seiner selbst angenommenen Unmündigkeit herauszufinden.
Aufklärung erfolgte in der bisherigen Philosophie durch Weitergabe von Normen, Tugenden und Prägungen für das Subjekt (z. B. sexuelle Aufklärung).
Aufklärung nach mir ist die Eröffnung der essenziellen Geistigkeit in jedem Menschen, somit der Unsterblichkeit, Unendlichkeit und Ewigkeit, die aus dem Ursprünglichen, Wahren und Essenziellen begründet sind. Das Subjekt lebt in selbst verursachter Essenzvergessenheit und darf sich wieder an seinen Ursprung, seine Autonomität und an seine Existenzaufgabe erinnern.
Aufklärung befähigt den Menschen zur höchsten Lösung in allen Zuständen, die als geistige Lösung eine Offenlegung aus der Schöpfungsquelle, als glückliche Lösung die höchste Erkennung aus der Schöpfungsgabe und als gute Lösung das Höchstmögliche, was ein Subjekt erkennen kann, ist. Eine lichtbewusste Aufklärung ist auch eine Offenlegung des Wahrseins für das Seiende, eine Aufklärung, die die Vernunft als das Wahre setzt, macht weitere Aufklärung zur Bewahrheitung notwendig, und ist daher im Sinne der Philosophie keine Aufklärung, sondern eine weitere interessengebundene Beeinflussung der Menschen, die unfrei macht.
7. Grundwert Wahrheit
Alle Existenz aus der Quelle der Schöpfung ist wahr, absolut, wirklich.
Die Theorien zu Wahrheit der bisherigen Philosophie sind unvollständig und großenteils auch nicht wahr, weil sie Ideen der Nützlichkeit als Ersatz begründen und versuchen, das Wahre, das als Herausgabe und Schöpfungsgabe aus dem UR-Sein allem an sich ist, zu relativieren.
Wahrheitskriterien nach David Wared zeigen die Evidenz des Wahren als das wahre Ethos von allem Lebendigen auf. Wahrhaftigkeit entsteht durch das Durchschauen der Essenzvergessenheit und durch sehnende Evolution des dualen menschlichen Ethos zum Essenziellen hin.
Die Vergeistigung in der Schöpfung bewahrheitet jedes duale Ethos und bringt die unvollendeten Ideen zur Vollendung, die das Wahre offenlegt und offenkundet.
Die Lichtbewusstseinsphilosophie begründet ontologisch, dass das Wahre alle Auslegung seiner Bewahrheitung in sich hat, somit ist aller Existenzgrund das Bewahrheitende, das es vergeistigt und die Schöpfung in die Vollendung bringt.
8. Die Erkenntnistheorie nach David Wared
Was können wir erkennen? Die bisherigen Ergebnisse legen offen, was aus der Vernunft erkennbar ist. Aber die menschliche Intelligenz schließt die Intuition und das Praktive mit ein und damit die Fähigkeit, die Begrenzungen aus gesetzten Ideen bewahrheitend aufzuheben.
Die bisherigen Erkenntniswege der Induktion, Deduktion und der Dialektik nach Hegel mit polarer Thesenbildung habe ich aus ihrer Polarität enthoben. Insbesondere die Lichtdialektik ermöglicht eine Ergänzung der These durch eine wahre Aussage, die keine Antithese ist, sondern eine Erweiterung und Angleichung der Grundthese an die Objektivität des Seins.
Die bisherige Theoriebildung habe ich durch eine 9-Kriterien-Theorie, die eine Metatheorie ist, erweitert. So können die bisherigen Theorien bewahrheitet werden und zur Erkenntnis hinleiten, begleiten und beitragen.
Erkenntnis bringt die Gewissheit, Zuversicht und das Vertrauen zurück, indem sie eine vollständige Kommunikation, Verbindung, Essenzerinnerung ermöglicht.
Alle Theorien der Philosophie, auch die Ethiktheorien, können auf ihren wahren Gehalt geprüft und veredelt werden durch die Anwendung der Grundwerte Freiheit, Frieden, Liebe und Einheit. Praktische Erkennungswege sind das Meditieren, das den Menschen in Themensouveränität, Zustandserhabenheit und Visionslebendigkeit erhöht, vertieft und erweitert.
9. Grundwert Frieden
Der bisherige Friedensbegriff geht von einer Polarität im menschlichen Dasein aus und meint, nicht in Kämpfen und Kriegen zu existieren. In der Klassik sind Diogenes und Epikur für Frieden eingetreten, im Zeitalter der Aufklärung Kant und im 20. Jahrhundert Rosenberg. Trotz großen Bemühens ist menschliches Dasein bis heute auch kriegerisch.
Doch Frieden ist grundlegend für jede Schöpfung, Ethik, Gesellschaft und eng mit der Liebe verwandt, das bewahrende Prinzip. Frieden ermöglicht das Allgemeinwohl, indem er aller Existenz die gute Lösung, glückliche Lösung, geistige Lösung bringt.
Frieden bewahrt, somit darf alles sein, und die Vielfallt im Einssein bedeutet Friedfertigkeit das wahre Ethos: Der friedfertige Mensch durchschaut die Gesetze seiner Moral, Vergänglichkeit, Interessen und erkennt den Frieden in sich.
Frieden bleibt erhalten durch Kommunikation, Verbindung und Erinnerung an die Ursprünglichkeit, in der alles EINS ist. Die Befriedung setzt im Dualen ein, wenn die polare Betrachtung durch Lichtdialektik aufgelöst wird. Welche Hygiene für das Denken, Fühlen und Handeln ermöglicht die Friedfertigkeit, die den Menschen auch mit den Naturwesen und Planetenwesen wieder verbindet und eint? Die Konflikte, Zerstörungen, Auseinandersetzungen werden durch Einsicht des Individuellen, die das Sehnen nach der Erfahrung des All-Friedens bewusstmacht, befriedet.
10. Die Ethik nach David Wared
Die bisherigen Ethiklehren basieren auf Tugenden, u. a. auf der Humanität, die für den Menschen zur Norm gesetzt werden. In der praktischen Philosophie, der Handlungslehre in der Lichtbewusstseinsphilosophie, wird das Ethische erstmals ontologisch begründet.
Ihre Ethiklehre ist die Erweiterte Humanität, die erstmals alle Spezies und Existenz auf Erden und im gesamten Kosmos einbezieht, in höchster Wertschätzung, Würdigung und Ehrung, die alles fördert.
Höchstes Ethos ist das Ethos universale, das alle Grundwerte verwirklicht und allem Seienden gleich zukommt, gleichwertig, gleichwürdig und mit gleichen Rechten ausgestattet.
Das erste Volk in der Schöpfungsgabe wird in der Ursprung-Volk-Theorie beschrieben, das den Ursprung aller Ethik, das ursprüngliche, nicht reduzierte Ethos universale, vor aller menschlichen Ersatzwelt gelebt hatte.
Wahre menschliche Ethik beschreibt eine Handlungsveredlung in 4 Entscheidungsschritten, die das Subjekt befähigt, so zu handeln, dass es seine ursprüngliche Bestimmung erkennt und vollbringt, und somit das Relative auflöst. Der ursprüngliche Zustand der Schöpfungsgabe ist das absolute Gutsein in Formverkörperung. Der Mensch hat ihn relativiert und für die Interessen ein menschliches Ethos konstruiert. Eine Ethik der Bewahrheitung und Befriedung hebt ihn aus der Selbstvergessenheit heraus, unterstützt seine Selbsterkenntnis und beendet die unvollendeten Kreisläufe durch eine Lichtethik, die es unterstützend begleitet, beschützt und trägt.
11. Grundwert Liebe
Die bisherige Philosophie hat die Liebe in ihrem Namen, geht aber nur wenig auf dieses Thema ein. Platon, Demokrit, Aristoteles, Epikur haben sich mit ihr befasst.
Die Liebe ist nach mir das verbindende, gebärende, ausdrückende, heilende, empfängliche und fühlende Prinzip des seelischen Anteils aller Existenz.
Sie ist der Ursprung des essenziellen, ungetrennten Bewusstseins, das durch seinen Ausdruck das geistige Licht ins Leben bringt. Das Prinzip des Lebens erschafft daraus die Lebendigkeit.
Die Liebe ist das Sehnen nach Vergeistigung in aller Existenz. Das liebende Ethos ist die Hingabe, die Hinübergabe des Seienden ins Sein, ein sich Verschenken aus dem Bewusstsein, ein geistiges Wesen zu sein und der Schöpfung zu dienen.
Die Liebe verbindet und integriert das Getrennte durch die Versöhnung, Vergebung und Segnung. Ihre Ausdrucksformen sind Empathie, Barmherzigkeit und die Präsenz des Weiblichen in allem.
12. Die Bewusstseinslevel nach David Wared (Subjektaufstieg)
Die Bewusstseinslevel sind die Stufen der geistig-seelischen Bewusstwerdung aus der trennenden Subjektivität in das ursprüngliche Ethos des geistigen Wesens. Die Bewusstseinsentwicklung ist aus der Philosophie in die Wissenschaften verschoben worden (Soziologie, Psychologie). Das Subjekt wurde als Sünder, Schuldiger oder Unfähiger hinsichtlich der Erkenntnis erniedrigt, und daher konnte er aus eigenem Verschulden nicht gleichwertig mit dem Stand der Gebildeten und Herrschenden gestellt werden.
Das Subjekt ist in seiner Essenz ein geistiges Wesen, das seinen Ursprung vergessen hat und sich auf seine Form reduziert hat und damit eine Trennung in sich vollzogen hat, die es verwirrt und ohne Aufklärung nicht fähig ist, seine freie Wahl zur Subjekt-Objekt-Angleichung (Vergeistigung) anzuwenden und so seinen unbewussten Zustand in das geistige Wesen zu transzendieren.
Die Bewusstseinslevel nach mir zeigen den Aufstieg des Subjekts nach der Trennung über 10 Stufen auf, die jeweils durch das Zulassen, Vollbringen, Vollenden ihrer Inhalte das Subjektive schrittweise transformieren. So gelangt es durch die sehnende Evolution zur Befreiung, Heilung und Selbsterkennung und dann ins geistige Wesen, das seine Essenzialität in den Lebensebenen, Seelendimensionen und Geistessphären vollbringt, wie es das ersehnt hat, und so wieder mit allem vereint wird.
13. Grundwert Einheit
Die Einheit zwischen Menschen, Tieren, Naturwesen aller Spezies, auch zwischen Männlich und Weiblich, zwischen Denken, Fühlen und Handeln, ist das Erhaltende, Integrierende und alles Umfassende in der Schöpfungsgabe.
Die Schöpfung ist Evidenz der Einheit, die die Herausgabe des absoluten Einsseins verwirklicht und alles Getrennte wieder vereint und so das herausgegebene Geistige vollendet. Alles Unvollendete wird angenommen und vollendet bis es wieder mit der UR-Quelle vereint.
Es geht in der gesamten Schöpfungsgabe um die Bewahrung (Friede) und Wiedererlangung der ursprünglichen Integrität, denn aus ihr ist der erste und höchste Zustand, der alles ermöglicht und vollendet grundlegend in der Schöpfung. Alles Begonnene wird auch vollendet, auch dann, wenn es aufgrund der freien Wahl das Duale und Getrennte angenommen hat.
Das Sehnensziel aller Existenz im Dualen ist die Einung mit allem, denn die Vollendung durch Erkenntnis des EINS vollbringt die Schöpfungsgabe.
Die Lichtbewusstseinsphilosophie geht im praktischen Teil auf die Vollbringung des Seienden als Prozess der EINSwerdung ein. Die Wege der Trennung namens Widerstand, Ablehnung, Verschiebung und Ignoranz werden durch Integration aufgelöst durch die Aufklärung des Subjekts, die ihm die innere Integrität durch Transzendenz des Subjektiven ermöglicht.
14. Sinne und Kommunikation nach David Wared
Der Mensch hat bisher die freie Kommunikation vor allem für Interessezwecke angewandt und damit die Ersatzwelten konstruiert, die die Verbindung zum Essenziellen und die Erinnerung an den Ursprung verhindern. Daher konnten die Führer in den Gesellschaften mit den getrennten Strukturen und eingeschränkter Kommunikation ihre Interessen durchsetzen. Ideen und Systeme zur Moral und Kultur haben das Verhalten, insbesondere die Kommunikation, überall begrenzt und die Themen im Zusammenhang mit den Grundwerten ungelöst gelassen.
Der Mensch ist zur Erinnerung, Verbindung und Kommunikation befähigt, damit alles verbunden bleibt. Die Form hat die ursprüngliche Bedeutung, die Vielheit der Einheit in die Schöpfung zu geben.
Mit dem Verbindenden ist alles ausgestattet, und das ist auch der Sinn der Sinne, die allen Lebewesen ermöglichen, den Existenzauftrag und –sinn zu erfüllen und damit den Sinn der gesamten Schöpfung. Darin liegt die erste und höchste Erinnerung, an die entschiedene Entscheidung vor aller Existenz in Formverkörperung. Der Sinn der Sinne ist die Verbindung zum Ursprung, dem Sinnensinn. Und die Handlungshandlung aus der Vorherbestimmung bringt das Erinnerte und Verbundene in Kommunikation, die alles in seine ursprüngliche Verbindung bis zur Einheit bringt, und sie wendet alle Sinne an für eine mediale Verständigung.
Wenn der Mensch seine Kommunikation für seine Interessen anwendet, bringt er Leiden und Trennung in die Existenz, die er jedoch durch integrative Kommunikation in Liebe und Weisheit wieder aufzulösen vermag. Die Liebe als Grundwert, der alles verbindet, wird durch die 22 Sinne seiner Ausstattung verwirklicht, für ein verbindendes EINdenken, EINfühlen und EINhandeln aus der Quelle von Liebesein in Formverkörperung.
15. Vernunft und ihre Transzendenz nach David Wared
Die Idee der Vernunft gilt als die höchste, und ihre Anwendung als Prinzip wird als größter Segen der Menschheit angesehen, da sie gemäß der Philosophie und Wissenschaft den Menschen aus den Irrtümern und Leiden der Mythologie und aller Dogmatie befreit hat.
Doch was beinhaltet die Vernunft? Aus welchem Grund hatte man sie entwickelt? Und kann sie die Erwartungen, die stets in sie gesetzt wurden, erfüllen?
Ist die Vernunft wahr oder eine unvollendete Idee, die erst in ihrer Anwendung der Bewahrheitung bedarf, um nicht irrezuleiten? Bei einer vertiefenden Betrachtung erweist sie sich als ein Konstrukt, das den Menschen in seinem offenen, freien, klaren Denken einschränkt und daher der Transzendenz in das EINdenken, das dem Dualen und Begrenzten enthoben ist, bedarf. Die Wirklichkeit ist die Erkenntnis der Schöpfungsgabe, und diese beschränkt nichts, sondern ist entgrenzend, das Ewige, Unendliche und Unsterbliche und unberührt von dem, was der Mensch produziert hat in ihr.
Die Lichtbewusstseinsphilosophie zeigt auf, dass alles Essenzielle und Wahre übervernünftig ist, denn die Vernunft eröffnet höchstens den kleineren kognitiven Anteil der Wahrheit, denn ihr fehlt der intuitive und der praktische Intelligenzteil, die die Grenzen des Vernünftigen aufzeigen und auflösen, und somit aus der Kausalität und Bedingung des Kognitiven befreien.
16. Gerechtigkeitstheorie nach Lichtbewusstsein
Was ist das Gerechte, und existiert überhaupt eine absolute Idee des Gerechtseins? Ich habe in der Ethiktheorie das Ethos universale in die Ethik eingeführt, um zu eröffnen, dass die Ideensetzungen dazu nicht das Wahre wiedergeben können und somit auch nicht gerecht sein können.
Platon, Hobbes, Marx, Nietzsche, Rawls, werden erweitert, vertieft und erhöht in die Gerechtigkeitstheorie nach David Wared, und dabei werden auch die Ideen, die einen Schleier des Nichtwissens auf das Gerechte anwenden, als unhaltbar evidiert.
Die Studierenden werden in Übungen im Philosophieren über das Thema aufgeklärt, wobei die Untersuchung des Rawls-Ansatzes und die selbständige Theoriebildung nach David Wared (9 Kriterien) angewandt werden.
17. Die Ursprung-Volk-Theorie – Ethnologie nach David Wared
Alle bisherigen wissenschaftlichen Urgesellschaftstheorien gehen vom primitiven Menschen und seinen unterentwickelten Gesellschaftsformen aus.
Die Philosophie des Lichtbewusstseins zeigt auf, dass der Mensch ein niedergestiegenes geistiges Wesen ist und alles Wahre bereits in seiner Essenz in Erkenntnis hat, und daher die Volksentwicklung, wie sie sich auf Erden ereignet hat, einen Niedergang aufzeigt.
Deduktive Herleitung des Ursprungs-Volks aus der Ontologie nach David Wared eröffnet, dass das erste Volk die Schöpferwesen aus der direkte Materialisation der Schöpfungsideen hervorgegangen ist. Es ist die Evidenz des Geistigen, das aus seiner UR-Quelle, dem Ideal REINER Geist, herausgegeben mit absolutem Ethos niedergekommen ist als Verwirklichung der Grundwerte ohne Einschränkung.
Die Lichtsoziologie beschreibt den Niedergang über mehrere Volksstufen aus dem Ursprung-Volk: Urvolk à Naturvolk à Systemvolk à Funktionsvolk sind entstanden, weil Seiendes in freier Wahl seine Interessen und Zwecke vor dem Wahren gesetzt hat und so Ersatzwelten geschaffen hat, in denen Unwahres wie Leiden, Mangel und Armut erfahren werden.
Aber Ursprung-Volk ist in aller essenziellen Erinnerung vorhanden, und die Lichtgesellschaft als Theorie nach mir beschreibt eine Gemeinschaft, in der alle Seienden im Sehnen im höchsten Maß bei ihrer geistigen Evolution ins Lichtbewusstsein gefördert werden. Ihr Ziel ist die Erreichung des Ursprung-Volks und damit die Vollendung der Subjektivität der Individuen, die nun als geistiges Wesen das Einssein verwirklichen.
18. Gesellschaftstheorie nach David Wared
Das Gesellschaftsmodell zur Anhebung der Individuen in die Selbsterkenntnis zur Vollbringung des geistigen Wesens ins Schöpfersein ist eine Anwendung der Ursprung-Volk-Theorie aus der Ontologie des Lichtbewusstseins. Sie enthält die lichtbewusste Ethik der Erweiterten Humanität, und eine Staatstheorie nach David Wared, in der die Seienden aus ihrer Beschränkung befreit, geheilt und in Erkenntnis angehoben werden,
Diese Gesellschaft ist eine Gemeinschaft, die auf dem Ethos universale gründet, einem Füreinander-Einstehen und -Sein hinsichtlich aller Wesen, Einssein als Geistiges Erbe, seelisches Testament, lebendiges Vermächtnis für das Einssein
Nach ihrer Vollendung wird die höchste Gesellschaft, die aus Seienden in Formverkörperung entstehen kann, Erdeden 2.0, die die höchste Übereinstimmung mit Erdeden 1.0, das Ursprung-Volk-EINS Gemeinschaft materialisiert hat aus der Schöpfungsgabe EINS, erreicht und vollbracht, und damit wird das Ursprung-Volk wieder lebendig und der Aufstieg der geistigen Wesen ins Schöpfersein Formverkörperung wird eröffnet.
Der Lichtstaat ist (Erdeden 2.0), die höchste Staatsform, in der die geistigen Wesen die Wesen in Selbsterkenntnis leiten, begleiten und tragen. Er ist die Grundlage für die interstellare Besiedlung, die für die Menschheit als große Vision ansteht.
19. Die Staatstheorie vom Lichtstaat nach David Wared
Die Vision eines Staates, der alle Lebewesen in sich fördert hinsichtlich ihrer Erfüllung der Vorherbestimmung trage ich schon seit der Offenlegung der Ontologie und der lichtbewussten Ethik im Jahr 1974 in mir, denn die Staatsidee, wie sie sich in der Historie entwickelt hat, ist aus der Unwirklichkeit der Trennung entstanden und somit ein Thema der Bewahrheitung in die ursprüngliche Schöpfungsordnung.
Der Mensch hat die Staaten mit ihren Systemen gebildet, weil er als Ersatz für die freie, natürliche und harmonische Ordnung die künstlich „gesetzte“ Ordnung Staat benötigt.
Der Idealstaat nach meiner Vision ist eine Idealgemeinschaft, die den Menschen zu seiner Ursprünglichkeit leitet, begleitet und trägt und in der die Gemeinschaft in einem gegenseitigen Füreinander jedes Lebewesen bei der Erfüllung seiner Existenzaufgabe umfassend fördert.
Diese Staatsidee darf erkannt werden als das, was aus Prima Spirit für alle Subjekterkenntnis ins EINS gegeben ist. Der Lichtstaat nach mir lässt alles Seiende wahrhaftig kommunizieren, damit es sich in Essenzerinnerung wieder allverbindet, zum geistigen Wesen, das das Essenzielle vollbringt. Er ist keine Utopie, sondern eine Evidenz des Wahren, denn in ihm wird jedes Wesen befähigt, seine Essenz zu erkennen und aus dem Sehnen heraus die Existenzaufgaben mit höchster Ausstattung und Befähigung zu vollbringen. Jedem Seienden wird alle Bildung, die neben der kognitiven Intelligenz auch das Intuitive und Praktive fördert, zuteil, damit es für das Wohl aller durch die geistigen Wesen auf seinem Erkenntnisstand abgeholt und unterstützt werden kann.
Der Lichtstaat verwirklicht die Lichtgesellschaft, und verfügt über einen Rat der Weisen, über Mediatoren, über völlig neue Ideen zur Bildung in jedem Lebensalter. Seine Wirtschaft ist frei und gemeinnützig, und sichert allen Lebewesen eine Grundsicherung zu, durch die alle Grundbedürfnisse bedingungsfrei erfüllt werden. Die direkte Demokratie ermöglicht die Mitbestimmung aller Bürger und aller Beteiligten (Kinder, Naturwesen, Mutter Erde) teils über Beauftragte. Alle Bildungseinrichtungen, Bibliotheken, Museen, Kulturstätten, Meditationszentren, stehen allen kostenlos zur Verfügung, auch 24/7. Das gilt auch für die therapeutischen Einrichtungen, in denen die neuesten technischen und heilkundlichen Methoden werden eingesetzt werden, denn große Offenheit für technische und andere Neuentwicklungen kennzeichnet die Lichtgesellschaft.
20. Heilung und Weiblichkeit in der Philosophie des Lichtbewusstseins
Die Philosophie hatte sich zum Ziel die Befreiung von Trennung, Mangel, Leid und Schmerz gesetzt. Bisher wurde das Thema der geistigen und seelischen Trennung des Menschen von seiner Ursprungserinnerung nicht thematisiert und hinsichtlich des Mangels dem Menschen geraten, denkend und rational zu philosophieren.
Die Trennung in der Philosophie geschah in Ablehnung des Intuitiv-weiblichen durch eine Reduktion der All-Intelligenz auf das Kognitiv-männliche. Ohne ein Prinzip des Weiblichen kann keine Philosophie die Wahrheit vollständig, ganz und EINS offenlegen. Die Heilphilosophie nach mir ist eine Metaphilosophie, da der bisherige philosophische Ansatz von Ideen ausgeht, deren Evidenz vorausgesetzt wird, aber nicht nachgewiesen werden kann.
Das Fühlen in der philosophischen Erkenntnis findet erstmals seine Würdigung und das Weibliche als das Prinzip von Verbindung, Intuition, Bewusstsein, Gebären und Heilen wird endlich in die Philosophie integriert, denn ansonsten kann keine Philosophie die Wahrheit vollständig, ganz und EINS offenlegen.
Der Ursprung der menschlichen Kulturen als Ursprung-Volk-EINS Gemeinschaft hatte keine Geschlechtlichkeit und auch keine Geschlechterrollen. Die Trennung in der Philosophie geschah in Ablehnung der intuitiven Intelligenz durch Reduktion der All-Intelligenz auf das Kognitiv-männliche. Dieses Thema findet nun in der Philosophie seine Beachtung und Evidenz, sowohl hinsichtlich der Ontologie als auch der Schöpfungstheorie und wird somit der kulturellen und menschlichen Beeinflussung enthoben.
In der Heiltheorie nach mir werden die 3 Wege der Erkrankung eröffnet, als mitgebracht aus früherer Verursachung, als angenommen aus dem Resonanzfeld der Mitwesen und aus eigener Wahl-Wille-Entscheidung. Heilung ist demnach die Wiederangleichung an das ursprünglich Heile, und daher ist es wesentlich, den Körper klar, rein, sauber zu halten, damit er die Bestimmung des Seienden erfüllen kann.
21. Meditieren und Mystik – sind es Themen der Philosophie?
Die Mystik vereint in sich alle Themen und Betrachtungsweisen, die das Menschliche und Rationale übersteigen, aber dennoch jedem Menschen erfahrbar und erkennbar sind. Um diese dem Menschen zu ermöglichen und zu eröffnen, ist es wesentlich, dass er die untere Ebene der Weltlichkeit nicht für das Ganze hält, die menschlichen Gesetze, die eher für die Durchsetzung von Interessen und Zwecken verfasst wurden, als für die Wahrheitseröffnung und -wiedergabe aus der Schöpfung.
In den Systemen der Kulturen sind bis heute unzählige gesetzte Ideen entstanden, verändert und verworfen worden, denn sie sind vergänglich, aber dennoch tief verwurzelt im menschlichen Ethos. Einige Gesetze sind wegen ihrer Beständigkeit und Wiederholung tief im menschlichen Ethos eingeprägt, etwa die Vorstellung, dass das Mensch im Allgemeinen wegen Unfähigkeit oder Sündhaftigkeit die höheren geistigen Ebenen z. B. Götterwelten, und des Geistigen zu erkennen.
Das Mystische ist das Übersteigende (Transzendentale), das in der Philosophie seit der Klassik herausgenommen wird, um durch einen Realismus und Rationalismus der Vernunft ersetzt zu werden. Doch das bedeutet eine Beschränkung der menschlichen Fähigkeit, alle Intelligenzarten alles Wahre und Wirkliche zu erkennen, und daher ist auch die Meditation, die ich als Weg und Eröffnung des Mystischen in die Philosophie eingeführt habe, wesentlich für die Erkenntnis und Aufklärung des Menschen, der dadurch auch die Begrenzung durch die Systeme ergründen und durchschauen kann, um schließlich als Mystiker die philosophischen Erkenntniswege zu vollbringen.
Die Lichtmystik nach mir ist das Transzendentale, das sich über das Meditieren eröffnet und von allen Begrenzungen die ersehnte zur Befreiung, Heilung und Erkenntnis bringt. Die Philosophie nach mir befähigt den Menschen, das Essenzielle klar und rein mit den Sinnen vollendet aufzunehmen, zur Vervollständigung der Wesenskompetenz (Ausdruck, Verwirklichung), zur Schärfung der Sinne durch die Fokus- und Flussmeditation und zur Übersteigung der Ebenengrenzen durch die stille Meditation. Alle Themen werden ins vorhandene und absolute Wahrsein transzendiert durch die Transzendentalmeditation nach mir.
22. Lichtpsychologie nach David Wared
Die bisherige Psychologie ist die Wissenschaft menschlichen Verhaltens, bei der nur das messbare, beobachtbare und kognitiv begründete Verhalten eingeht. Die Lichtpsychologie zeigt die Bedeutung des Essenziellen im Menschen auf, und bringt es in Zusammenhang mit den geistigen Inhalten seiner Vorherbestimmung, die sich dem Menschen, der seine All-Intelligenz nicht beschränkt, vielfältig eröffnen kann. Das höchste Verhalten (Ethos universale) wird dem Subjekt eröffnet, u. a. auch durch die Anwendung der Typologie, denn sie ist die Evidenz der Schöpfungsquelle.
Durch das Studium der Lichtpsychologie wird das Zeitliche philosophisch betrachtet, um das Subjekt zu befähigen, seine Prägungen aufzulösen. Die Wahrheitstheorie ermöglicht die Erkennung der unvollendeten Ideen, und daraus wird es möglich, sich seine fehlgeleitete Orientierung bewusst zu machen und sich gemäß der Vorherwahlwillebestimmung und dem Sehnen an den ewig gültigen Werten, die das Wesentliche für seine Verwirklichung und Vollbringung sind, zu orientieren.
Die angewandte Lichtpsychologie führt, begleitet und trägt das Subjekt bei seiner Befreiung aus den Täuschungen seines Denkens, aus der Emotionalität seines Fühlens und aus der Identifikation seines Handelns, die von der Berufung und Vorherbestimmung ablenken. Durch die Lichtpsychologie wird der Mensch befähigt, seine ungelösten Zustände zu heilen, und die Vergebungsschritte der Integration zu vollbringen und segnend das Menschliche zu vollenden.
Die Erkenntnis der wahren Quelle erhöht den Menschen zum geistigen Wesen, das in aller Weltlichkeit die Quelle offenbart. Er ist dann ein Botschafter, der das Wahre und Wirkliche offenlegt und bereits auf dem Erkenntnisweg als Subjekt das Wahre offenkundet.
So können alle unheilen Zustände durch eine Therapie, die alles bewahrheitet und aufklärt, aufgelöst werden. Auch die großen Themen, wie die Sexualität, werden in eine wahre Intimität, die die Begrenzung des Menschlichen auflöst, angehoben. So wird jeder Mensch befähigt, als geistiges Wesen, durch sein EINsehen, EINschauen und EINtrachten im EINdenkfühlhandeln die Zustände auf Erden zu befreien, zu befrieden, zu bewahrheiten, zu belieben und zu EINEN und die Vision von Erdeden zu erfüllen.
23. Zusammenfassung 1
Grundfragen werden hinsichtlich der Themen beantwortet.
Weisheit durch Ergründen, Begründen, Urgründen empfangen.
Was bedeuten Themensouveränität, Zustandserhabenheit Visionslebendigkeit bei den Menschheitsthemen?
Bedeutung der Philosophie für alle Themen der Wissenschaft.
Inhalte der Seminare 1 bis 10.
24. Zusammenfassung 2
Inhalte der Seminare 11 bis 21.